Oberarmstraffung Beinstraffung Istanbul Antalya Izmir Türkei

Beinstraffung- Oberarmstraffung

Armstraffung – Oberschenkelstraffung- Beinstraffung

Armstraffung
Das Oberarmlifting (Oberarmstraffung) ist ein operatives Verfahren zur Straffung und Verbesserung der Kontur im Bereich der Oberarme. Es handelt sich um einen rein kosmetischen Eingriff, der von einem erfahrenen Chirurgen durchgeführt wird. Gründe für ein Oberarmlifting sind unschöne Hautüberschüsse, die schlaff und faltig erscheinen und sich im Bereich der Oberarminnenseiten, besonders bei angehobenen Armen im 90°-Winkel, zeigen. Dieser Makel kann eine psychische Belastung für die Patienten darstellen und wird unter anderem durch die folgenden Faktoren verursacht:
– Natürlicher Alterungsprozess mit Erschlaffung der Haut
– Angeborene Schwäche des Bindegewebes
– Fettleibigkeit (Adipositas)
– Starker Gewichtsverlust

Das Oberarmlifting wird eingesetzt, wenn eine Liposuktion (Fettabsaugung) allein aufgrund der erschlafften Haut nicht mehr zum gewünschten Ergebnis führen würde.

Ihre Arm -und Beinstraffungen werden in der Türkei sorgfältig durchgeführt.

Vor der Operation

Da es sich um einen ausschließlich kosmetischen Eingriff handelt, muss der Patient umfassend über mögliche Komplikationen, Nebenwirkungen und Folgen aufgeklärt werden. Die Operation hinterlässt längere Narben, deren Präsenz gegen den Nutzen der Oberarmstraffung abgewogen werden sollte.

Ablauf der Operation

Neben anderen spezialisierten Techniken stellt die spindelförmige Exzision (Herausschneiden eines spindelförmigen Haut bzw. Gewebeareals) die einfachste Möglichkeit der Oberarmstraffung dar. Individuelle anatomische Besonderheiten (Körpermerkmale, die bei jedem Menschen unterschiedlich sind und zu kleinen Änderungen führen) können eine Anpassung der Operationstechnik erforderlich machen, die der Erfahrung des Chirurgen unterliegt.

Der Eingriff wird meist in lokaler Betäubung, auf Wunsch auch in Vollnarkose durchgeführt. Der Schnitt verläuft in der Regel im Sulcus bicipitalis medialis (dies ist eine Furche, die durch die Form des Bizeps gebildet wird und eine natürliche Linie darstellt. Später verläuft die Narbe genau hier und ist weniger auffällig).

Nach der Entfernung des überschüssigen Gewebes und der Hautlappen wird die Wunde vernäht, wobei die Naht im Bereich der Axilla (Achsel) nicht gerade, sondern gezackt verläuft. Nach dem Eingriff wird ein Verband angelegt, der leicht komprimierend auf den Arm wirkt.

Nach der Operation

Nach der Operation werden die Arme in den ersten 2 Tagen leicht erhöht gelagert, um der Schwellung entgegen zu wirken. Ein leichter Kompressionsverband fördert ebenfalls die Abschwellung. In den nächsten 4 Wochen sollten Sie keine Tätigkeiten durchführen, die die Arme stark anstrengen.

Ihr Nutzen

Die Oberarmstraffung ist ein größerer chirurgischer Eingriff, der Ihnen zu einer schönen Oberarmkontur verhelfen kann und somit Ihr Selbstwertgefühl steigert. Vor allem nach starkem Gewichtsverlust ist diese Operation ein letzter sinnvoller Schritt zum Wohlbefinden vieler Patienten.

Oberschenkelstraffung

Die Oberschenkelstraffung ist ein chirurgisches Verfahren der Ästhetischen Medizin, das der Verschönerung und Wiederherstellung einer natürlich-schönen Oberschenkelkontur dient. Vor allem weibliche Patienten leiden häufig unter Fettpolstern im seitlichen Oberschenkelbereich, die auch als Reithosen bezeichnet werden.

Zusammen mit der oftmals erschlafften Haut der Oberschenkelinnenseiten, bietet sich den Patientinnen ein Bild, das ihren kosmetischen Ansprüchen nicht genügt. Die Folge ist häufig ein vermindertes Selbstwertgefühl, das Einfluss auf das soziale Leben haben kann.

Die Ursachen für die unästhetische Oberschenkelkontur sind vielfältig:
– altersbedingte Erschlaffung des Haut- und Fettgewebes
– genetisch bedingte Gewebeerschlaffung – z. B. bei Bindegewebeschwäche
– konstitutionell, schwach ausgebildete Oberschenkelmuskulatur
– starke Gewichtsabnahme

Diese Ursachen lassen sich meist nicht durch körperliches Training oder eine Ernährungsumstellung bekämpfen, sodass eine Operation die einzige erfolgversprechende Alternative darstellt.

Ablauf der Operation

Die Verschönerung der Oberschenkelkontur wird häufig mit einer Liposuktion (Fettabsaugung) kombiniert, die vor allem die seitlichen Fettdepots (Reithosen) vermindert.

Die eigentliche Oberschenkelstraffung findet in der Region der Oberschenkelinnenseiten statt. Präoperativ zeichnet der Chirurg am stehenden Patienten die Schnittführung an. Die Narben verlaufen später parallel zur Leistenregion. Die Entfernung des Haut- und Fettüberschusses verläuft spindelförmig und der individuellen Form des Patienten angepasst.

Die Grösse des Schnittes richtet sich nach der Menge des zu entfernenden Gewebes. Durch die Entnahme der Haut und die anschließende Naht wird das Oberschenkelgewebe unter Spannung gesetzt und die Kontur geglättet.

Die Operation dauert ca. 2 Stunden und erfolgt unter Vollnarkose, auch eine Betäubung der unteren Körperhälfte (Kreuzstich) ist möglich.

Nach der Operation

Regelmässige Wundkontrollen der oft langen Narben sind von großer Wichtigkeit, da Wundheilungsstörungen entstehen können. Das Duschen ist nach ca. 2 Tagen möglich und empfehlenswert, um die Regionen sauber zu halten.

Der Patient sollte in den ersten 2 Wochen auf sportliche Belastungen verzichten und im Anschluss langsam ein aufbauendes Training beginnen.

In der Regel wird eine Kompressionstherapie (mit einem Kompressionsmieder) durchgeführt, die der gewünschten Oberschenkelkontur Stabilität verleiht.