Brustoperationen Istanbul Antalya Izmir Türkei

Brustvergrösserung, Bruststraffung

 

Sie werden während Ihrer Brust -OP in der Türkei einfühlsam betreuet.

Brustvergrösserung

Jede Frau wünscht sich schöne, gleichmässige und straffe Brüste. Leider ist nicht jede Frau von Natur aus mit diesen Merkmalen ausgestattet. Ein Busen gilt als Symbol für Weiblichkeit. Frauen mit einem kleinen Busen haben oftmals das Gefühl, nicht weiblich zu wirken. Mitunter wird dies als sehr belastend empfunden.

Abhilfe schafft hier eine Brustvergrösserung mit Implantaten. Die Brust wird grösser, voller, weiblicher und straffer, kleine Ungleichheiten der Brüste können ausgeglichen werden.

Auch verändert sich die Brust im Laufe des Lebens, nach einer Schwangerschaft, nach starkem Gewichtsverlust oder altersbedingt. Viele Frauen wünschen sich, diese Veränderungen ungeschehen machen zu können und entschliessen sich zu einer Brustvergrösserung.

Vor der Operation

Vor einer Brustvergrösserung sollten Sie für die Dauer von etwa sieben Tagen weder Aspirin noch Schlafmittel oder Alkohol zu sich nehmen. Sowohl Aspirin als auch andere Schmerzmittel verzögern die Blutgerinnung und können zu unerwünschten Blutungen führen.

Raucher sollten ihren Nikotinkonsum bereits vier Wochen vor dem Eingriff stark einschränken, um die Wundheilung nicht zu gefährden.

Auswahl der Implantate

Implantate bestehen aus einer Silikonhülle, die vor Verletzungen schützt und für ein natürliches Gefühl sorgt.

Für die verschiedenen Implantate werden unterschiedliche Füllungsmaterialien verwendet: Silikongel (am meisten verwendet), Hydrogel und Kochsalzlösung. Die Auswahl des geeigneten Implantates erfolgt immer in Absprache mit dem behandelnden Arzt.

Die Spitäler der Türkei verwenden meistens Implantate der Hersteller Mentor. Diese bieten dem Körper aufgrund ihrer Textur die Möglichkeit, in das Implantat “einzuwachsen” – es also weitgehend zu integrieren.

Spezielle BHs ermöglichen das Ausprobieren der Implantate, um einen besseren Eindruck vom späteren Ergebnis zu bekommen.

Ablauf der Operation

Die Brustvergrösserung wird unter Vollnarkose durchgeführt.  Sicherheitshalber übernachten Sie eine Nacht im Spital.

Als Zugang für das Implantat wird häufig der sogenannte Submammärschnitt gewählt, das entspricht einem etwa 4-5 cm langen Schnitt im Bereich der Brustumschlagsfalte.

Der Vorteil liegt in der guten Übersicht während der Operation, ein Nachteil ist die bei gewissen Stellungen sichtbare Narbe. Ähnlich verhält es sich beim Zugang entlang dem Warzenvorhof (bogenförmiger Schnitt am unteren Rand der Brustwarze)- hier ist die Narbe nach unauffälliger Abheilung fast nicht sichtbar.

Ob die Platzierung über oder unter dem Brustmuskel erfolgt, ist vom Körperbau der Patientin und der ursprünglichen Brustform abhängig.

In der Regel wird das Implantat unter dem Brustmuskel (vor allem bei sehr dünnen Frauen mit wenig Fett- bzw. Drüsengewebe) oder es wird unter der Brustdrüse oberhalb des Brustmuskels  platziert, wobei das Brustgewebe selbst weitgehend unberührt bleibt.

Bei allen Brustoperationen wird darauf geachtet, die empfindlichen Nerven und Gefässe der Brustwarze nicht zu beschädigen, um zu erreichen, dass die Sensibilität erhalten bleibt.

Anschliessend wird die Wunde vernäht und es werden bei Bedarf sogenannte Drainagen gelegt, die den Abfluss von Blut und Gewebeflüssigkeit ermöglichen. Ein straffer Verband stützt die Brust nach der Operation.

Nach der Operation

In den ersten Tagen fallen Bewegungen des Oberkörpers und der Arme noch etwas schwer. Schwellungen und Blutergüsse sind möglich. Fäden lösen sich von selbst auf.

Die Narben verblassen im Laufe der Zeit und sind dann kaum noch sichtbar. In den ersten drei Monaten nach der Operation muss ein spezieller Stütz-BH getragen werden, und ein sogenannter Brustgurt. Diese Kombination ermöglicht eine sehr stabile Positionierung der Implantate, sodass sie schnell einheilen können.

Der gesamte Heilungsprozess nimmt etwa drei Monate in Anspruch.

Ihr Nutzen

Eine Brustvergrösserung trägt dazu bei, dass Sie sich weiblich und attraktiv fühlen und kann helfen, psychische Belastungen zu lösen und das Selbstvertrauen zu stärken.

Bruststraffung- Brustkorrektur

Was versteht man eigentlich unter Hängebrust?

Im Laufe der Zeit, unter anderem vor allem aufgrund der Schwerkraft, kommt es bei den meisten Frauen zu einem Absinken von Brustgewebe, als auch der umgebenden Haut und der Höhe der Brustwarze (BW). Letztere ist massgeblich am Aussehen der gesamten Form verantwortlich. Im wesentlichen können aber einige Grundformen unterschieden werden:

Normal grosse Brust, BW nicht wesentlich abgesunken

Durch einen relativ kleinen Eingriff- Hautentfernung zirkulär um die Brustwarze, oder nur im oberen Bereich (halbmondförmig) kann dabei eine wesentliche Verbesserung der Gesamtform erreicht werden. In Lokalanästhesie möglich.

Normal grosse, aber hängende Brust, BW deutlich abgesunken

Durch Straffen des Drüsenkörpers und eventuell Entfernung von überschüssiger Haut vor allem um den Brustwarzenbereich wird eine Verbesserung der Form erzielt. Ist etwas invasiver und erfordert eine Vollnarkose.

Zu kleine, hängende Brust, BW nicht oder wenig abgesunken

Hier muss Gewebe ergänzt werden. Dies geschieht meist in Form von zusätzlich eingebrachten Implantaten (Link Augmentation), oder auch durch Eigenfettunterspritzung (Voraussetzung- genug “Spenderregion”) oder durch Unterspritzung mit Hyaluronsäure (Macrolane).

Zu grosse und gleichzeitig hängende Brust

Die Korrektur erfolgt im Rahmen einer Verkleinerungsoperation, entweder mit narbensparender Technik oder herkömmlich (ankerförmige Narbe

Vor der Operation

Vor einer Bruststraffung sollten Sie für die Dauer von etwa sieben Tagen weder Aspirin noch Schlafmittel oder Alkohol zu sich nehmen. Sowohl Aspirin als auch andere Schmerzmittel verzögern die Blutgerinnung und können zu unerwünschten Blutungen führen.

Raucher sollten ihren Nikotinkonsum bereits vier Wochen vor dem Eingriff stark einschränken, um die Wundheilung nicht zu gefährden.

Ablauf der Operation

Die Bruststraffung wird unter Vollnarkose durchgeführt, Sie können nach Wunsch nach einer Regenrationphase von einigen Stunden im Aufwachraum verbleiben und dann nach Hause gebracht werden. Es ist aber auch die Übernachtung in der Klinik möglich.

Die Schnittführung ist abhängig vom gewünschten Ergebnis. Oft reicht schon die Entfernung eines einzelnen ringförmigen Hautstreifens (perimamilläre Straffung). Die Narben liegen um den Warzenhof herum und sind somit fast unsichtbar. Reicht dies nicht aus, können Schnitte vom Warzenhof nach unten oder in der Brustfalte erfolgen (Straffung in narbensparender Technik).

Ist die Brust bereits vor der geplanten Straffung sehr klein, können zusätzlich Brustimplantate eingesetzt werden, um zum gewünschten Ergebnis zu kommen.

Bei sehr grossen Brüsten, die oft schon in jungen Jahren erschlaffen, reicht eine Straffung meist nicht aus, da es durch das Gewicht der Brüste bald wieder zum Hängen des Busens kommen würde. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, sollte die Straffung einer grossen Brust in Kombination mit einer Brustverkleinerung (Mammareduktionsplastik) erfolgen.

Bei allen Brustoperationen wird darauf geachtet, die empfindlichen Nerven und Gefässe der Brustwarze nicht zu beschädigen, um zu erreichen, dass sowohl die Sensibilität als auch die Stillfähigkeit erhalten bleiben.

Anschliessend wird die Wunde vernäht mit selbstauflösenden Fäden (dh, eine Nahtentfernung ist nicht notwendig). Ein straffer Verband stützt die Brust nach der Operation.

Nach der Operation

Die Brustwarzen benötigen einige Monate, bis sie wieder normal empfindlich sind. Kontrollen in der Ordination werden nach etwa 2 Wochen vereinbart. Ein vollständiges Ergebnis ist in der Regel nach etwa sechs Monaten erreicht.

Ihr Nutzen

Ein straffer Busen ist Ausdruck von Jugend und Schönheit und trägt massgeblich zu Wohlbefinden und Lebensfreude bei.